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Akute Gastritis
Akute Magenschleimhautentzündung ist die deutsche Bezeichnung für die akute Gastritis. Eine Akute Gastritis ist eine schnell auftauchende Entzündung der Magenschleimhaut. Die Ursachen sind sehr vielfältig, wie auch die Behandlungsmethoden. Meist heilt die Erkrankung aber von selbst innerhalb weniger Tage vollständig aus. Durch verschiedene Ursachen, die vom Körper selbst oder von außen kommen, kommt es zu einer Schädigung und damit Aufschwellen der Magenschleimhaut. Es wandern neutrophile Granulozyten ein, die Antwort des Immunsystems. Sie lösen dort eine Entzündung aus. Geht diese Entzündung weiter in die Tiefe kann es auch zu Blutungen kommen. Die Produktion und Absonderung von Magensaft, der dabei recht sauer ist, ist gesteigert.
Definition | Bei einer akuten Gastritis treten die Symptome der Entzündung der Schleimhaut des Magen sehr schnell und überraschend auf |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Pathogenese | Durch exogene/endogene Noxen kommt es zu einer Schädigung der Magenschleimhaut |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Palpation (Druckdolenz im Oberbauch), klopfempfindliches Epigastrium Labor: Blutbild (Anämie),Elektrolyte (Erbrechen), Harnstoff erhöht, Tumormarker, Test auf okkultes Blut im Stuhl Apparative Diagnostik: 13C-Atemtest auf Helicobacter pylori, Gastroskopie mit Schleimhautbiopsie, Röntgen |
Differentialdiagose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Prognose | Heilt nach wenigen Tagen (1-2) ohne Folgeschäden, evtl. gastrointestinale Blutungen. Bei Helicobacter pylori besteht die Gefahr der Chronifizierung. |
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