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Antriebslosigkeit
Antriebslosigkeit ist eine dauerhafte Unwilligkeit zur Ausführung von Handlungen. Die betroffenen Menschen fühlen sich schwach und ausgelaugt und haben ein vermehrtes Schlafbedürfnis. Sie sind auch müde, wenn sie vorher lange Geschlafen haben. Die Antriebslosigkeit fängt meist langsam als schleichender Prozess an. Sie beginnt mit einer leichten Antriebsarmut, die meist nicht als solche erkannt wird und dann weiter fortschreitet. Meist wird das Krankheitsbild von außenstehenden Personen erkannt, die die Betroffenen dann zum Arzt schicken. Es kann so schlimm werden, dass sich die Patienten von ihrem sozialen Umfeld zurückziehen und große Probleme sowohl im Privat- wie auch im Berufsleben bekommen. Antriebslosigkeit geht oft einher mit verschiedenen Erkrankungen.
Definition | Als Antriebslosigkeit bezeichnet man ein Krankheitsbild, bei dem der Körper nicht mehr in der Lage ist die alltäglichen Dinge zu verrichten |
Allgemein |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Privatleben, Medikamente, Drogen Labor: je nach Grunderkrankung |
Komplikationen |
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Therapie | Je nach Grunderkrankung
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gg