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Aortenbogenanomalie
Aortenbogenanomalien sind Fehlbildungen des Aortenbogens. Die häufigsten Formen sind der doppelte Aortenbogen, die Arteria lusoria (Fehlabgang der rechten Arteria subclavia) und Verlagerung des Aortenbogens nach rechts. Die Erkrankung drückt auf die Trachea und/oder die Speiseröhre. Die Krankheitsbilder hängen von dem Ort und der Schwere der Kompression ab. Sie können keine Symptome aufweisen und die Patienten sind meist beschwerdefrei. Oder aber es kann auch die Zufuhr von Luft (Trachea) oder von Speisen (Ösophagus) durch Zusammendrücken der Trachea oder Speiseröhre behindert sein. Die Therapie richtet sich nach den Anomalien.
Leitmerkmale: je nach Art
Definition | Bei den Aortenbogenanomalien handelt es sich um angeborene abnorme Ausbildungen am Aortenbogen |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome | Oft symptomlos
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Apparative Diagnostik: Röntgen, CT, MRT, Ösophagusgraphie, Tracheoskopie |
Therapie |
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Bilder |
ff