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Arteria spinalis anterior Syndrom
DasArteria spinalis anterior Syndrom ist eine seltene Durchblutungsstörung der Arteria spinalis anterior. Durch zahlreiche Ursachen kommt es zu einer Einengung der Arterie und damit zu einem verminderten Durchfluss des Blutes. Dabei wird der vordere und seitliche Anteil des Rückenmarks nicht mehr richtig durchblutet. Die Erkrankung tritt vor allem akut ohne vorheriges Anzeichen auf, selten subakut. Bei der Behandlung müssen sie Ursachen der Kompression behoben werden um wieder einen freien Durchbluss des Blutes zu gewähren. Dies muss baldmöglichst geschehen um weitere Schäden abzuwenden und bereits vorhandene Schäden zu heilen oder zu mindern. Je nach Stärke des betroffenen Bereiches kann zu lebenslangen Beschwerden kommen.
Definition | Bedingt durch eine Durchblutungsstörung kommt es beim Arteria spinalis anterior Syndrom zu plötzlichen Lähmungen beider Beine |
Pathogenese | Durch einen teilweisen Verschluss der Arteria spinalis anterior kommt es zu einem inkompletten Querschnittsyndrom |
Ursachen |
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Symptome | Meist akut ohne Vorzeichen (Prodomi)
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Verletzungen Apparative Diagnostik: CT, MRT, Angiographie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff