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Denkhemmung
Bei der Denkhemmung ist das Denken des Patienten verlangsamt, gebremst, blockiert, stockend. Der davon Betroffene empfindet sein Denken als gebremst und blockiert. Das Krankheitsbild wird also nicht durch Fremde wahrgenommen, sondern vom Patienten selbst. Er hat dazu noch Probleme sich auch den Denkinhalt zu konzentrieren. Auch kann die Denkhemmung mittels starker Bemühung nicht aufgehoben werden. Es kann sogar so weit kommen, dass der Patient die sprachliche Kommunikation ganz einstellt.
Leitmerkmale: verlangsamter Denkablauf vom Patienten selbst empfunden
Definition | Bei der Denkhemmung handelt es sich um eine nicht willentlich beinflussbare Verlangsamung des Denkens |
Ursachen |
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Symptome | Der davon Betroffene nimmt die Symptome selbst wahr, ein Außenstehender fast nicht:
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Diagnose | Anamnese: Klinik |
Therapie |
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ff