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Drehschwindel
Beim Drehschwindel handelt es sich um eine Drehempfindlichkeit gegen oder mit dem Uhrzeigersystem. Diese Unterart des Schwindels kann in zwei verschiedene Formen auftreten: in einen anhaltenden Drehschwindel und einen Attackendrehschwindel. Dabei treten diese Attacken für wenige Sekunden bis Stunden auf. Die davon betroffenen Personen haben das Gefühl, dass sich alles um sie herum sich dreht. Dabei kommt noch starke Übelkeit bis Erbrechen, Nystagmus und eine verstärkte Fallneigung dazu. Die Symptome können auch in Ruhe und im Liegen auftreten. Die Ursachen für die Erkrankung ist meist eine Entzündung des Gleichgewichtsnervs. Es muss darum eine gute und gründliche Diagnostik vorausgehen, bevor man mit der Behandlung anfängt. Es kann, da der Patient Kopfbewegungen möglichst vermeidet, zu Verspannungen im Hals und Nacken kommen.
Definition | Beim Drehschwindel handelt es sich um ein Schwindelgefühl als wäre man in einem Karussell |
Einteilung |
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Formen |
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Pathogenese | Beim Drehen oder einer bestimmten Kopfbewegung tritt ein Schwindelgefühl auf |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Blutdruckmessung Tests: Finger-Nase-Versuch, Romberg-Test Labor: Blutbild, Erregernachweis Apparative Diagnostik: Otoskopie, CT (Schädel) |
Differentialdiagnose |
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Risikofaktoren |
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Therapie |
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ff