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Duchenne-Hinken
Hüfthinken, Trendelenburg-Gang, Trendelenburg-Hinken sind weitere Bezeichnungen für das Duchenne-Hinken. Als Duchenne-Hinken bezeichnet man ein einen pathologisch veränderten Gang, dessen Ursachen in der Hüfte liegen. Da durch eine Schwächung der Gesäßmuskulatur die Abduktion in der Hüfte nur noch schwach ausgeführt werden kann überwiegt die Adduktion im Becken. Es kommt dabei zu einer Absackung des Beckens in der Standbeinphase auf der Gegenseite (Spielbeinseite) und zu einer kompensatorischen Drehung des Rumpfes seitwärts zur betroffenen Standbeinseite. Das Krankheitsbild tritt meist beidseits auf.
Leitmerkmale: Absacken des Beckens zur Spielbeinseite bei gleichzeitiger Drehung des Rumpfes auf die andere Seite
Definition | Beim Duchenne-Hinten handelt es sich um eine Gangstörung mit Absinken des Beckens auf die Spielbeinseite und Verlagerung des Oberkörpers in die Gegenrichtung |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome | Wenn die rechte Hüfte betroffen ist und man steht auf dem rechten Bein:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Hüfte, Hüftmuskulatur, Gangbild Test: Tendelenburg-Zeichen positiv Apparative Diagnostik: Röntgen |
Therapie |
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Video | |
Bilder |
ff