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Dysphonie
Stimmstörung ist die deutsche Bezeichnung für die Dysphonie. Bei der Dysphonie handelt es sich umSchwierigkeiten bei der Stimmerzeugung infolge von Erkrankungen oder Funktionsstörungen am Kehlkopf. Bei Stimmlosigkeit spricht man von einer Aphonie. Oft ist das Krankheitsbild als harmlos zu betrachten, aber es können manchmal auch schwerwiegende Erkrankungen dahinter verborgen sein. Darum muss, wenn eine Dysphonie auftritt sie immer gut diagnostiziert werden. Zur Stimmbildung braucht es mindestens drei Körperabschnitt: den Mund-Nasen-Rachenraum, den Kehlkopf und die Lungen. Es können somit alle drei krankhaft verändert sein, aber auch nur eine Körperregion. Die Ursachen hierfür teilt man in zwei Gruppen ein, die sich als organische und funktionelle Stimmstörung voneinander unterscheiden. Man fühlt sich unwohl, die Stimme ist rau und heiser, es tritt ein Trockenheitsgefühl am Hals auf und man versucht sich ständig zu räuspern.
Definition | Kommt es zu einer Dysphonie so liegen eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Stimme und deren Veränderung im Klang vor |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kommt es zu einer Klangveränderung und zu einer minderen Leistungsfähigkeit der Stimme |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen (Infektionen), Medikamente Körperliche Untersuchung: Lunge, Rachenraum, Kehlkopf Test: Sprachtest Apparative Diagnostik: Laryngoskopie, Röntgen (Thorax), CT, Biopsie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff