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Erregbarkeit
Gereiztheit, Reizbarkeit sind weitere Bezeichnungen für die Erregbarkeit. Unter Erregbarkeit versteht man eine labile emotionale Stimmung. Kleinste äußere Reiz können zu einem Stimmungsumschwung und zu negativen Verhaltensweisen führen. Auf Reize, die von den Sinnesorganen aufgenommen und an das Gehirn zur Weiterverarbeitung weitergeleitet werden, reagiert der betroffene Mensch mit einer Überreaktion, da das Gehirn bei seiner Verarbeitung dieser Reize überlastet ist. Dies führt zu Konflikten beim Umgang mit anderen Menschen, die in Streit und Missverständnissen ändern, wodurch der Alltag der Patienten stark erschwert wird. Dies kann sogar soweit führen, dass es zu Gewalttätigkeiten kommen kann. Bei der Behandlung muss vor allem darauf geachtet werden, dass der Patient genügend Schlaf und Entspannung erhält, damit sich der Körper wieder erholen kann. Dazu sollte man sich viel an der frischen Luft bewegen und auf eine gesunde, vitaminreiche Ernährung achten.
Definition | Bei der Erregbarkeit handelt es sich um ein Krankheitsbild mit einer überstarken Reaktion auf Umwelteinflüsse (Lärm, Krach) oder soziale Reize (Ängste) |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Fremdanamnese, Vorerkrankungen, Drogen Andere Untersuchung je nach Vorerkrankungen |
Komplikationen |
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Gefahr bei Grunderkrankungen |
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Therapie |
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ff