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Alopecia areata
Aplocepia circumscripta ist eine weitere Bezeichnung für die Alopecia areata. Alopecia areata bezeichnet einen kreisrunden Haarausfall (vor allem am Kopf). Die Erkrankung kann in jedem Alter vorkommen, aber meist tritt sie zwischen dem 20-30. Lebensjahr in Erscheinung. Sie betrifft vor allem die Haare am Kopf. Durch ein fehlgesteuertes Immunsystem (T- Lymphozyten) werden die körpereigenen Haarfollikel angegriffen, wodurch es an dieser Stelle zu einer Entzündung und darauffolgenden kreisförmigen Haarausfall. Die Erkrankung tritt plötzlich ohne Vernarbung der Haarfollikel auf. Es werden somit nicht die Haarfollikel zerstört, sondern nur die Faserbildung unterdrückt. Die Krankheit kann sehr unterschiedlich verlaufen: von plötzlichem Verschwinden bis hin zum kontinuierlichen Verlauf. Sie ist nicht lebensbedrohlich, wirkt sich aber sehr stark auf die Psyche aus.
Leitmerkmale: kreisrunder Haarausfall
Definition | Bei der Alopecia areata kommt es zu einem Haarausfall meistens am Kopf, der kreisrund in Erscheinung tritt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilungen |
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Pathogenese | Durch ein fehlgesteuertes Immunsystem (T- Lymphozyten) werden die körpereigenen Haarfollikel angegriffen, wodurch es an dieser Stelle zu einer Entzündung und darauffolgenden kreisförmigen Haarausfall |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Auslöser |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Blutbild, BSG, Schilddrüsenwerte, Eisen, Zink, Testosteron, Östrogen Apparative Untersuchung: Hautbiopsie, Trichogramm |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Prognose | Meistens Wiederbehaarung innerhalb von 3 Jahren, Rezidive sind oft vorhanden. |