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Aneurysmatische Knochenzyste
Als aneurysmatische Knochenzyste bezeichnet man einen in der Metaphyse der Röhrenknochen wachsenden mit Blut gefüllten Hohlkörper. Dieser wächst dabei so stark, dass er bis zur Epiphyse reichen kann. Es kommt nur bei sehr wenigen Betroffenen zu einer bösartigen Entartung. Rezidive nach Entfernung der Zyste treten dagegen häufiger auf. Die Zysten können in allen Knochen vorkommen, bevorzugen aber die langen Röhrenknochen des Femurs, der Tibia und des Humerus. Sie bilden innerhalb des Knochenmarks verschiedene durch Septen getrennte Hohlräume. Meist sind die Beschwerden dabei so gering, dass die Erkrankung durch eine Routineuntersuchung oder nach einem Knochenbruch an dieser Stelle diagnostiziert wird.
Leitmerkmale: Schwellungen/Schmerzen an den Knochen
Definition | Bei der aneurysmatischen Knochenzyste handelt es sich um eine gutartige mit blutiger Flüssigkeit gefüllte Höhle im metaphysären Markraum von Röhrenknochen |
Vorkommen (vor allem) |
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Einteilung/Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT (verdünnte Kortikalis) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff