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Augenmigräne
Ophthalmische Migräne ist eine weitere Bezeichnung für die Augenmigräne. Als Augenmigräne bezeichnet man an beiden Augen auftretende Sehstörungen mit eventuellen Kopfschmerzen. Eine einseitig auftreten Sehstörung mit Kopfschmerzen bezeichnet man als retinale Migräne. Meist treten die Beschwerden ohne Vorwarnung auf. Sie äußern sich in Flimmern, Lichtblitzen und Einschränkung des Gesichtsfeldes. Bei einem erstmaligen Auftreten einer Augenmigräne sollte man unbedingt zu einem Augenarzt gehen zur Abklärung derselben. Es könnte nämlich auch eine andere Erkrankung dahinterstecken. Meistens verschwinden die Beschwerden aber bald wieder, brauchen keine besondere Behandlung und es verbleiben keine weiteren Körperschädigungen zurück. Die Krankheitszeichen können sich bei jedem Anfall unterscheiden und sind von Patient zu Patient doch sehr verschieden.
Definition | Bei der Augenmigräne handelt es sich eine plötzlich auftretende Sehstörung, die aber bald wieder nachlässt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
Treten plötzlich auf und halten nur wenige Sekunden bis Minuten (max. 10 Minuten) an:
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Diagnose | Anamnese: Symptome Apparative Diagnostik: Augenspiegelung |
Differentialdiagnose |
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Therapie | Meist nicht nötig, aber Abklärung durch den Augenarzt nach der ersten Attacke
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ff