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Benigne Prostatahyperplasie
Gutartige Prostatavergrößerung, Prostataadenom sind weitere Bezeichnungen für die benigne Prostatahyperplasie. Unter einer benignen Prostatahyperplasie versteht man eine Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit unauffälligen Zellen. Es kommt zu einer Vermehrung des Gewebes der Prostata und des Zwischengewebes. Gutartig ist die Erkrankung, da sie nicht aggressiv abläuft und es zu keinem unkontrollierten bösartigen Wachstum kommt. Das Gewebe wächst somit nicht in andere Gewebe ein und streut auch nicht (keine Metastasen). Krankhaft wird die Erkrankung nur, wenn die Volumenzunahme der Prostata soweit fortgeschritten ist, dass die den Transport des Urins beeinträchtig.
Leitmerkmale: Harnstrahlabschwächung, Restharn, tropfenweiser Harnabgang
Definition | Bei einer gutartigen Prostatahyperplasie handelt es sich um eine zunehmende gutartige Gewebevermehrung an der Prostata |
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Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Miktionsverhalten, Schmerzen, Harnwegsinfekte Körperliche Untersuchung: rektale Untersuchung: Prostata größer als Kastaniengröße, prall-elastisch Labor:Blutbild, BSG, CRP, Tumormarker (PSA), AP, Urin-Status Apparative Diagnostik: Sonographie, Biopsie (Ausschluss Karzinom), Knochenszintigraphie, Miktionszysturethrogramm, Uroflowmetrie |
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Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Prognose | Potenz beliebt bei 90 % nach einer Operation erhalten. |
ff