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Benommenheit
Als Benommenheit bezeichnet man die leichteste Form der quantitativen Bewusstseinsstörung. Bestimmt dabei wird die Vigilanz (Wachheit) des Patienten. Das Bewusstsein ist dabei erhalten, doch die Patienten reagieren spontan aber verzögert auf Ansprache und auf Umwelteinflüsse. Das Denken und Handeln ist ebenso verlangsamt wie auch die Informationsaufnahme und -verarbeitung. Eine Benommenheit kann Anzeichen für eine psychische Störung aufgrund einer organischen Erkrankung sein, womit sie medizinisch abgeklärt werden muss.
Leitmerkmale: verlangsamte Reaktionen bei klarem Bewusstsein
Definition | Unter Benommenheit versteht man, dass der ganze Körper des Menschen verlangsamt ist aufgrund einer leichten Bewusstseinsstörung |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Reaktion auf Ansprache/Schmerzreize |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff