Zurück zur alphabetischen Auswahl
Burning-Feet-Syndrom
Burning-Foot-Syndrom, Gopalan-Syndrom, Syndromder brennenden Füße sind weitere Bezeichnungen des Burning-Feet-Syndrom. Das Burning-Feet-Syndrom tritt im Ausbreitungsgebiet der peripheren Nerven auf. Die Krankheitszeichen (brennende Füße) äußern sich vor allem nachts (Bettwärme), verschlimmern sich durch Wärme, Druck und Berührung der Bettdecke und besseren sich durch Kühlung, Herabhängenlassen der Beine. Durch noch nicht geklärte Ursachen kommt es zu einer Unterversorgung der peripheren Nerven mit Sauerstoff und damit zu einer dauerhaften Schädigung der Nervenfasern. Betroffen davon sind die Fußsohlen. Diese jucken, brennen und kribbeln. Dazu können sich Rötungen und Schwellungen auf der Haut zeigen.
Leitmerkmale: Brennen/Parästhesien der Füße, vor allem nachts
Definition | Beim Burning-Feet-Syndrom handelt es sich um ein nächtliches Brennen der Fußsohlen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Ursachen |
|
Risikofaktoren |
|
Symptome | Treten vor allem nachts auf, bessern sich durch Kühlung:
|
Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Füße (Taubheit) Labor: Vitamin B, Magnesium Apparative Diagnostik: Szintigraphie, Nervenleitgeschwindigkeit |
Differentialdiagnose |
|
Therapie |
|
ff