Zurück zur alphabetischen Auswahl
Gutartiger Tumor
Benigner Tumor ist eine weitere Bezeichnung für den gutartigen Tumor. Als gutartiger Tumor bezeichnet man eine Geschwulstbildung des Gewebes, die nur sehr langsam wächst und keine Metastasen setzt. Dazu kann man sie gut von dem Tumor umgebenden Gewebe unterscheiden. Der Tumor selbst sind meist mit einer Kapsel aus Bindegewebe umgeben und lassen sich deshalb leicht mit einer chirurgischen Operation entfernen. Die Geschwulst kann in allen Geweben des Körpers vorkommen. Beschwerden treten dabei meist erst nach sehr langem Wachstume, wenn der Tumor recht groß ist und das umliegende Gewebe verdrängt, auf. Gutartige Tumore werden meist bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Sie werden in verschiedene Arten unterteilt und enden meist auf die Endung „-om“.
Definition | Beim gutartigen Tumor handelt es sich um einen langsam wachsenden, nicht metastasierende Gewebegeschwulst |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Arten |
|
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Abasten des Gewebes um den Knoten Apparative Diagnostik: Sonographie, Röntgen, CT, MRT, Szintigraphie, Biopsie |
Differentialdiagnose |
|
Komplikationen |
|
Therapie |
|
ff