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Hamartom
Als Hamartom bezeichnet man gutartige Tumore des Gewebes infolge einer embryonalen Fehlbildung. Treten die Hamartome vermehrt auf, so spricht man von einer Hamartose. Diese gutartigen Geschwülste können an jeder Stelle des Körpers auftreten, sind aber am häufigsten in der Leber, der Lunge, im Gehirn und in der Haut anzutreffen. Sie werden meist nur bei einer Routineuntersuchung zufällig entdeckt, da sie so gut wie gar keine Beschwerden machen. Diese Gewebeveränderungen beruhen auf einer Fehlentwicklung des Gewebes mit lokalem Gewebeüberschuss. Sie wachsen dabei mit dem normalen Gewebewuchs mit und entwickeln nicht selbst eine Wachtumsautonomie. Diese Tumore entarten zwar nur sehr wenig, werden aber wegen des Restrisikos meist chirurgischen entfernt.
Definition | Bei einem Hamartom handelt es sich um eine benigne Gewebegeschwulst |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Meist asymptomatisch:
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Diagnose | Anamnese: Klinik je nach betroffenem Organ Apparative Diagnostik: CT, MRT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff