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Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Hand-Fuß-Mund-Exanthem, falsche Maul- und Klauenseuche sind weitere Bezeichnungen für die Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist einehochansteckende Viruserkrankung, deren Verlauf meist harmlos ist. Die Übertragung der Erreger geschieht vor allem von Mensch zu Mensch über den fäkal-oralen Infektionsweg oder durch einem direkten Kontakt mit dem infizierten Körperflüssigkeiten. Die Coxsackie-Viren gelangen über die Mundschleimhaut oder der Schleimhaut des Dünndarms in den Körper des infizierten Menschen. Dort setzen sie sich zuerst in den regionalen Lymphknoten fest bis sie nach gut drei Tagen ins Blut ausgeschüttet werden. Die meisten daran erkrankten Menschen merken von der Infektion nichts, da sie meist ohne Symptome verläuft. In den meisten Fällen heilt die Krankheit von alleine wieder ab und das ohne weitere Komplikationen. Wichtig bei der Prävention ist eine gute Händehygiene, somit ein regelmäßiges Waschen der Hände mit Seife. Zu erkrankten Personen sollte man keinen zu engen Kontakt pflegen.
Definition | Als Hand-Fuß-Mund-Krankheit bezeichnet man eine virale Infektionskrankheit, die vor allem im Spätsommer und Herbst auftritt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Erreger |
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Ausbreitung |
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Ansteckung |
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Inkubationszeit | 3- 10 Tage |
Pathogenese | Die Viren gelangen über den Darm in den Körper |
Symptome | 70% der Erkrankten sind ohne Symptome:
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Krankheitsdauer |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Haut, Schleimhaut Labor: Erreger im Stuhl/Bläscheninhalt |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Immunität/Prophylaxe |
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Therapie |
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Meldepflicht |
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Bilder |
ff