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Hereditäre spastische Paraplegie
Familiäre spastische Paraplegie, hereditäre spastische Spinalparalyse, Strümpell-Lorrain-Krankheit, hereditäre spastische Paraparese sind weitere Bezeichnungen für die hereditäre spastische Paraplegie. Als hereditäre spastische Paraplegie bezeichnet man eine Zusammenfassung von mehreren vererbten neurodegenerativen Erkrankungen. Das weitere Fortschreiten der Erkrankung ist sehr unterschiedlich und recht von geringen Einschränkungen beim Gehen bis hin zu deutlichen Behinderungen, die einen Rollstuhl nötig machen. Es kommt hierbei zu einer Steigerung der Spastizität und der Reflexe der Beine, die das Gehen mühsam machen.
Leitmerkmale: spastische Lähmung der unteren Extremität
Definition | Bei der Hereditäre spastischen Paraplegie handelt es sich um eine fortschreitende Erkrankung, die vor allem die Beweglichkeit der Beine betrifft |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Beine (Gehen) Labor: genetische Untersuchung Apparative Diagnostik: Elektromyogramm |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff