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Hinken
Humpeln, Lahmen, Claudicatio sind weitere Bezeichnungen für das Hinken. Als Hinken bezeichnet man eine ein- oder beidseitige Gangstörung. Es kommt dabei zu einem anormalen Gangbild und zu einem gestörten Wechsel zwischen Stand- und Schwungbein. Beim Gehen sind der Rumpf und die obere Extremität mit von Nöten. Nur so können gleichmäßige und regelmäßige Schritte gemacht werden. Beim Hinken ist ein Bein schneller als das andere, der Bewegungsablauf und die Schrittlänge nicht mehr symmetrisch. Die betroffenen Personen können sich nicht mehr so schnell wie gewöhnlich fortbewegen. Die Ursachen hierfür liegen meisten in den Beinen oder im Beckenbereich und sind sowohl von physischer als auch von psychischer Natur. Es werden hierbei verschiedene Formen des Hinkens unterschieden. Ziel der Behandlung ist es die Vorerkrankung zu therapieren, damit man später nicht im Rollstuhl landet.
Definition | Beim Hinken handelt es sich um eine Gangstörung bei krankhaften Veränderungen an den Beinen und am Becken |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Gangbild, Muskulatur, Halteapparat Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT |
Komplikationen |
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Therapie |
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Video |
ff