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Hyperprolaktinämische Ovarialinsuffizienz
Bei der hyperprolaktinämischen Ovarialinsuffizienz handelt es sich um eine Funktionsstörung der Eierstöcke bedingt durch eine erhöhte Konzentration an Prolaktin. Das Geschlechtsorgan wird erst in der Schwangerschaft vermehrt ausgeschüttet, sonst ist sein Spiegel im Blut normal. Kommt es aber ohne Schwangerschaft zu erhöhten Spiegeln, so wird die Reifung der Follikel gestört.
Leitmerkmale: Menstruationsstörungen, Galaktorrhoe
Definition | Als hyperprolaktinämischen Ovarialinsuffizienz bezeichnet man eine Unterfunktion der Eierstöcke und einen erhöhten Prolaktin-Spiegel im Blut |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Medikamente, Schwangerschaft Labor: FSH/GnRH erniedrigt, Prolaktin erhöht |
Therapie |
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