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Hypokapnie
Als Hypokapnie bezeichnet man einen zu niedrigen Kohlendioxid-Partialdruck im arteriellen Blut. Er beträgt unter 32- 35 mmHg. Das Gehirn will sich davor schützen und reagiert mit einer Vasokonstriktion (Zusammenziehung) der Arterien des Zentralnervensystems. Dies führt zu einer Hypoxie des Gehirns mit entsprechenden Beschwerden. Wenn das Krankheitsbild länger bestehen bleibt kommt es zu einer respiratorischen Alkalose und damit einer erhöhten Erregbarkeit von Nerven und Muskeln.
Leitmerkmale: schnelle Atmung, Krämpfe
Definition | Bei der Hypokapnie handelt es sich um einen erniedrigten Kohlendioxidpartialdruck in den Arterien |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Blutgase |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff