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Intimaödem
Beim Intimaödem handelt es sich um eine vermehrte Wassereinlagerung in die Innenschicht der Blutgefäße. Die ist ein frühes Anzeichen für eine Schädigung des betroffenen Gefäßes. Durch große Ödeme kommt es zu Funktionsstörung des Gefäßes.
Leitmerkmale: Durchblutungsstörungen
Definition | Als Intimaödem bezeichnet man einen Übertritt von flüssigem Blutbestandteilen in die Intim der Arterien |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Haut (Abtasten, Abhören) Apparative Diagnostik: Angiografie, Sonografie |
Komplikationen |
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Therapie |
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