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Intimaödem

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Intimaödem

Beim Intimaödem handelt es sich um eine vermehrte Wassereinlagerung in die Innenschicht der Blutgefäße. Die ist ein frühes Anzeichen für eine Schädigung des betroffenen Gefäßes. Durch große Ödeme kommt es zu Funktionsstörung des Gefäßes.


Leitmerkmale:  Durchblutungsstörungen
Definition Als Intimaödem bezeichnet man einen Übertritt von flüssigem Blutbestandteilen in die Intim der Arterien

Ursachen
  • Dysfunktion des Endothels
Risikofaktoren
  • Arteriosklerose
  • Riesenzellarteriitis
Symptome
  • Allgemeinsymptome: Spannungsgefühl, Schwellung, Symptome der Durchblutungsstörung
Diagnose Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen
Körperliche Untersuchung: Haut (Abtasten, Abhören)
Apparative Diagnostik: Angiografie, Sonografie
Komplikationen
  • Verlegung des Gefäßlumens
  • Durchblutungsstörungen nach der Stenose
  • Arteriosklerose
Therapie
  • Allgemeinmaßnahmen: Behandlung der Grunderkrankung/Symptome
  • Operative Therapie: Eröffnung des Gefäßes