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Keratosis pilaris
Reibeisenhaut, Keratosis follicularis, Lichen pilaris sind weitere Bezeichnungen für die Keratosis palmoplantaris. Als Keratosis pilaris bezeichnet man eine Verhornungsstörung der haut. Betroffen davon sind vor allem die Oberarme und die Oberschenkel. Es kommt hierbei zu einer Verhornungsstörung mit Keratinablagerungen in den Haarfollikeln. Der Haarfollikel verstopft, die umliegende Haut verdickt sich und schließt den dadurch entstanden Hornpfropf ein. Der Ausschlag entwickelt sich vor allem im Winter und verbessert sich im Sommer. Meist ist die Erkrankung ein kosmetisches Problem, da sie nur sehr selten Beschwerden (Juckreiz) macht. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Sie schwächt sich aber mit dem zunehmenden Lebensalter immer mehr ab. Dadurch ist meist keine Behandlung nötig. Wenn doch, sollte auf eine gute Hautpflege geachtet werden. Die Haut sollte gut mit Feuchtigkeit versorgt werden.
Definition | Bei der Keratosis pilaris handelt es sich um eine Verhornungsstörung der Haut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Haut |
Therapie |
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Bilder |
ff