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Kurzripp-Polydaktylie-Syndrom
Beim Kurzripp-Polydaktylie-Syndrom handelt es sich um eine vererbte Störung der Knochen- und Knorpelbildung. Dies führt zu kurzen Rippen und einer unterentwickelten Lunge. Meist ist die Erkrankung nicht mit dem Leben vereinbar. Dadurch kann der Körper nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgt werden. Ziel der Behandlung ist es den Körper wieder mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Dies kann meist nur operativ geschehen.
Leitmerkmale: kurze Rippen, unterentwickelte Lunge, Polydaktylie
Definition | Beim Kurzripp-Polydaktylie-Syndrom handelt es sich eine Gruppe von Fehlbildungen am Skelett mit einem engen Thorax |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Test: Lungenfunktionstest Apparative Diagnostik: Röntgen-Thorax |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff