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Leukenzephalopathie
Bei der Leukenzephalopathie handelt es sich um eine Erkrankung der weißen Substanz des Gehirns. Die Erkrankung kann sowohl vererbt, wie auch erworben werden. Der Beginn ist meist akut und der Verlauf fortschreitend. Es kommt hierbei zu immer weiter progredienten Beeinträchtigungen der sensorischen und der motorischen Funktionen des Körpers. Es erkranken dabei die Nervenscheiden, die abgebaut werden. Die Erkrankung breitet sich mit der Zeit immer weitere auf andere Hirnareale aus.
Leitmerkmale: je nach betroffenen Hirnareal
Definition | Als Leukenzephalopathie bezeichnet man mehrere Erkrankungen, die mit einer Erkrankung der weißen Hirnsubstanz einhergehen |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome | Abhängig davon welche Bereiche des Gehirns davon befallen sind:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Apparative Diagnostik: MRT |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff