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Lungenvenenfehlmündung
Lungenfehleinmündung sind weitere Bezeichnungen für die Lungenvenenfehlmündung. Als Lungenvenenfehlmündung bezeichnet man eine Einmündung der Venen der Lunge in das Herz, die nicht normal ist. Es kommt hierbei zu einem Transport von sauerstoffreichem Blut in den rechten Vorhof des Herzens, normal wäre die Einmündung in den linken Vorhof. Es treten aber dazu auch noch Verbindungen mit der oberen und unteren Hohlvene und den Lebervenen auf. Je nach Stärke der Erkrankung unterscheidet man drei Formen.
Leitmerkmale: Kurzatmigkeit, Trinkschwäche im Säuglingsalter
Definition | Bei der Lungenvenenfehlmündung handelt es sich um ein Nichtzusammenwachsen der kindlichen Lungenvenen mit dem linken Herzen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Thorax (Auskultation) Apparative Diagnostik: EKG, Röntgen, Herzkatheter, Echokardiografie, MRT |
Therapie |
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ff