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Metrorrhagie
Bei der Metrorrhagie handelt es sich um weiderholte Zwischenblutungen während eines Zyklus der Monatsblutung. Die Blutung ist dabei meist verstärkt und verlängert. Ein regelmäßiger Zyklus ist nicht ersichtbar. Die Erkrankung tritt vor allem in der Pubertät und im Klimakterium auf.
Leitmerkmale: Blutungen aus der Scheide außerhalb des Zyklus
Definition | Metrorrhagie bedeutet langanhaltende Blutungen aus der Gebärmutter außerhalb des normalen Menstruationszyklus |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Blutung, Zyklus, Vorerkrankungen, Medikamente Labor: Blutbild, CRP, LH. FSH, Ferritin, Schwangerschaftstest Apparative Diagnostik: Sonografie, Gebärmutterspiegelung |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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