Schweißgeruch

Bakterien: zersetzen den Schwei&szlig; auf der Haut
Erkrankungen: Hyperhidrose, Diabetes mellitus, Nieren-/Lebererkrankungen, Hyperthyreose, Unterzucker, &Uuml;berreaktion des vegetativen Nervensystems
Hormone: Pubert&auml;t, Wechseljahre, Schwangerschaft
Allgemein: Medikamente, Adipositas
Ern&auml;hrung: Zwiebeln, Knoblauch, scharfe Speisen
Drogen: Alkohol, Koffein

Als Schweißgeruch bezeichnet man einen stechenden Geruch verursacht durch starkes Schwitzen. Der Geruch entsteht außerhalb des Körpers. Der Geruch kann durch Tragen von geschlossenen, luftundurchlässigen, künstlichen Materialen intensiviert werden. Frischer Schweiß riecht nach nichts, erst nach Kontakt mit der Haut und anschließendem Verdunstungsprozess kommt es zur Entwicklung des Schweißgeruches.

Definition	Beim Schweißgeruch handelt es sich um einen sehr unangenehmen Körpergeruch
Ursachen	Bakterien: zersetzen den Schweiß auf der Haut Erkrankungen: Hyperhidrose, Diabetes mellitus, Nieren-/Lebererkrankungen, Hyperthyreose, Unterzucker, Überreaktion des vegetativen Nervensystems Hormone: Pubertät, Wechseljahre, Schwangerschaft Allgemein: Medikamente, Adipositas Ernährung: Zwiebeln, Knoblauch, scharfe Speisen Drogen: Alkohol, Koffein
Risikofaktoren	mangelnde Hygiene falsche Bekleidung Sommer Stress
Symptome	Haut: unangenehmer Geruch Lokalisation: Achseln, Füße
Diagnose	Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Medikamente, Ernährung Körperliche Untersuchung: Haut
Komplikationen	Hautentzündungen Depression
Therapie	Allgemeinmaßnahmen: Hauthygiene mit Wasser und Seife, Deodorants Ernährungstherapie: Gemüse, Obst, Salbei, Apfelessig, Zitrone, wenig Fleisch, scharfes Essen vermeiden, Alkohol vermeiden Naturheilkundliche Therapie: Phytotherapie Medikamentöse Therapie: Antitranspirante (Aluminiumchlorid) Operative Therapie: Botox, Entfernen der Schweißdrüsen (Sympathikolyse)