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Abwehrschwäche
Immunschwäche, Immuninsuffizienz, Immundefekt, Immundefizienz sind weitere Bezeichnungen für die Abwehrschwäche. Von Abwehrschwächespricht man, wenn das körpereigene Immunsystem nicht voll funktionsfähig ist. Das Immunsystem kann die auf den Körper einwirkenden Krankheitserreger nicht mehr vollständig bekämpfen. Es kommt zu einer wiederholten und somit vermehrten Krankheitsanfälligkeit mit den Symptomen einer Erkältung da die Widerstandskraft des Körpers gegenüber Krankheitserregern stark geschwächt ist. Eine Erkrankung dauert länger und verläuft schwerer als sie dies mit einem intakten Abwehrsystem tun würde. Besonders im Herbst und Winter ist das Immunsystem zur Abwehr gefordert. Eine Immunschwäche kann angeboren oder auch erworben sein.
Leitmerkmale: erhöhte Infektanfälligkeit, langanhaltende Infektionen
Definition | Bei einer Abwehrschwäche handelt es sich um eine Störung des Immunsystems |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Infektionen Labor: Blutbild (weiße Blutkörperchen), Blutzucker, Eisen, Selen, Zink, Antikörper |
Komplikationen |
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Therapie |
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