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Affektlabilität
Affektive Labilität, Stimmungslabilität sind weitere Bezeichnungen für die Affektlabilität. Bei Affektlabilität kommt es schon durch geringfügige Reize zu einem raschen Wechsel von Affekten und Stimmungen. Die Stimmungsschwankungen sind dabei rasch und unvorhersehbar. Es kann somit Trauer schnell in Freude umschlagen und auch wieder zurück. Dem davon Betroffen ist der Vorgang bewusst, wird aber nicht als peinlich empfunden. Seine Emotionen kann der Patient bei einem Ausbruch nicht mehr kontrollieren. Dadurch wird die Bewältigung des Alltags in allen Lebensbereichen doch sehr stark beeinträchtigt, da jederzeit ein Stimmungswechsel geschehen kann. Meist versuchen die davon Betroffenen diesen besser zu kontrollieren und flüchten sich ins Rauchen und in den Alkohol. Normal kann dies alles bei Hormonumstellungen in der Pubertät, bei Schwangerschaft oder in den Wechseljahren sein. Tritt sie aber länger und ohne Grund auf so sollte nach den Ursachen geforscht und sie danach auch behandelt werden.
Definition | Als Affektlabilität wird ein Zustand der Psyche verstanden, bei dem durch nur geringe Reize die Grundstimmung sich stark verändert |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen, Vorerkrankungen |
Therapie |
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ff