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ALPSA-Läsion
Bei der ALPSA-Läsion kommt es zu einem Riss des vorderen unteren Labrums der Schultergelenkpfanne. Dadurch verlagert sich das Labrum nach medial und rotiert nach unten. Es ist aber noch mit der Gelenkspfanne verbunden. Die Gelenkskapsel bleibt aber noch intakt. Meist wird die Erkrankung durch eine Hill-Sachs-Fraktur oder Bankart-Fraktur mitbegleitet.
Leitmerkmale: Schulterschmerzen
Definition | Als ALPSA-Läsion beschreibt man eine Abrissverletzung am Schultergelenk |
Vorkommen (vor allem bei) |
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ALPSA |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Schultergelenk (Stabilität) Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT, Arthroskopie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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