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Altersbedingte Makuladegeneration
Altersbezogene Makuladegeneration ist eine weitere Bezeichnung für die altersbedingte Makuladegeneration. Bei der altersbedingten Makuladegeneration handelt es sich um eine chronische Erkrankung beider Augen, die im höheren Lebensalter auftritt. Es kommt hierbei bedingt durch eine Störung des Stoffwechsels zu einer Sehverschlechterung im Bereich des gelben Flecks im Zentrum der Netzhaut des Auges. Es werden die Abbauprodukte nicht mehr richtig abtransportiert, sie lagern sich in die Netzhaut ein und bilden Drusen.
Leitmerkmale: verschwommenes/ verzerrtes Sehen
Definition | Als altersbedingte Makuladegeneration bezeichnet man eine Sehbehinderung, die im späten Lebensalter auftritt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem) |
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Einteilung |
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Stadien |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Augen (Inspektion/ Spaltlampe/ Sehtest), Amsler-Gitter-Test, Blutdruck Labor: Blutzucker Apparative Diagnostik: optische Kohärenztomografie, Fluoreszenzangiografie, CT |
Komplikationen |
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Therapie |
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