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Altersschwäche
Marasmus senilis, Gebrechlichkeit sind weitere Bezeichnungen für die Altersschwäche. Als Altersschwäche bezeichnet man eine Einschränkung von Körperfunktionen verursacht durch den Alterungsprozesses des Körpers.Mit zunehmendem Alter kommt es zu abnehmenden Fähigkeiten des Gedächtnisses und der Körperfunktionen. Dies kann soweit führen, dass der davon Betroffene nicht mehr ohne fremde Hilfe leben kann. Es sind davon alle Organe des Körpers betroffen. Erste Anzeichen betreffen vor allem das Gehirn. Es kommt zur Abnahme der Merkfähigkeit, wodurch man sich an bestimmte Namen, Zeiten usw. nicht mehr erinnern kann. Dazu kommen meist noch ein Hörverlust und eine Verminderung der Sehfähigkeit. Die Erkrankung tritt sehr variabel auf. Während einige Personen nur sehr wenig davon betroffen sind, tritt sie bei anderen sehr stark in Erscheinung. Wie stark ein Patient davon betroffen ist häng vor allem vom Fortschritt der Erkrankung und von der Einschränkung der Körperfunktionen ab.
Leitmerkmale: zunehmende Gedächtnis- und Funktionsstörungen im Alter
Definition | Als Altersschwäche bezeichnet man einen Abbau der körperlichen Funktionen im höheren Lebensalter |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Pathogenese | Mit zunehmendem Alter kommt es zu abnehmenden Fähigkeiten des Gedächtnisses und der Körperfunktionen |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Vorerkrankungen, Familienanamnese Apparative Diagnostik: je nach Symptomen |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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