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Aminoazidurie
Bei einer Aminozidurie werden vermehrt Aminosäuren mittels Urins ausgeschieden.Fast alle durch den Primärharn ausgefilterten Aminosäuren werden innerhalb des proximalen Tubulus in den Nieren zurückresorbiert. Geschieht dies nicht mehr so werden diese über den Urin ausgeschieden. Die Erkrankung kann sowohl erworben als auch vererbt werden. Sie deutet auf zahlreiche Nieren- und Stoffwechselkrankheiten hin. Bei der Aminoazidurie muss die Grunderkrankung behandelt werden.
Leitmerkmale: abhängig von der Grunderkrankung
| Definition | Als Aminozidurie bezeichnet man eine vermehrte Ausscheidung von Aminosäuren über den Endharn |
| Pathogenese | Fast alle durch den Primärharn ausgefilterten Aminosäuren werden innerhalb des proximalen Tubulus in den Nieren zurückresorbiert. Geschieht dies nicht mehr so werden diese über den Urin ausgeschieden |
| Ursachen |
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| Risikofaktoren |
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| Symptome | Abhängig von der Grunderkrankung |
| Diagnose | Anamnese: Symptome Labor: Urinuntersuchung (mehr als 5% Aminosäuren) |
| Komplikationen |
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| Therapie |
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ff
