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Aminopterin-Syndrom
Aminopterin- Embryopathie ist eine weitere Bezeichnung für das Aminopterin-Syndrom. Das Aminopterin-Syndrom ist eine sehr seltene Erkrankung in der Embryonalzeit. Es wird dadurch verursacht, dass die Mutter während der Schwangerschaft Folsäure-Antagonisten einnimmt. Es kommt zu Missbildungen am Schädel, Gesicht, Gliedmaßen und am Nervensystem. Die Fehlbildungen sind schon bei der Gehurt vorhanden. Das Gesicht ist deformiert. Es bildet sich ein breiter Nasenrücken, hervorstehende Augen, eine Gaumenspalte und fehlgebildete Ohrmuscheln. Die Extremitäten sind verkürzt, es fehlen Zehen- oder Fingerglieder und es tritt ein Klumpfuß auf. Behandelt werden kann die Erkrankung kausal nicht. Es können nur die Symptome gemildert werden.
Definition | Beim Aminopterin-Syndrom handelt es sich um eine Embryonalerkrankung mit vielen Missbildungen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Medikamenteneinnahme Apparative Diagnostik: Sonographie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff