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Amyloidarthropathie
Als Amyloidarthropathie bezeichnet man eine Erkrankung, bei der die Beschwerden einer Amyloidose an den Gefäßen auftreten. Es kommt hierbei zu extrazellulären Ablagerungen von unlöslichen, polymeren Proteinfibrillen.
Leitmerkmale: mikroskopische Einblutung in das Gehirn
Definition | Bei der Amyloidarthropathie kommt es zur extrazellulären Ablagerung von Amyloid im Körper |
Einteilungen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Gelenk Labor: Eiweiß, AP erhöht, GOT erhöht, GPT erhöht, Proteinurie Apparative Diagnostik: Gewebeproben (Biopsie), Knochenmarkspunktion (Plasmazellen), Szintigrafie, EKG (bei Herzbeteiligung, QRS-Komplexe erniedrigt), Sonografie, CT, Röntgen (Erguss, Osteoporose, Gelenkspaltverschmälerung) |
Differentialdiagnose |
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Therapie | Je nach Grunderkrankung:
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