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Anämischer Infarkt
Infarctus anaemicus, Infarctus albus, Infarctus ischaemicus sind weitere Bezeichnungen für den anämischen Infarkt. Einanämischer Infarkt ist eine Gewebeuntergang infolge einer Durchblutungsstörung. Die Ursache hierfür ist ein arterieller Gefäßverschluss, der keine Kollateralgefäße bildet. Im Gebiet der Nekrose ist hierbei kein Blut zu finden im Gegensatz zum hämorrhagischen Infarkt. Das betroffene Gewebe wirkt deshalb blass und weißlich.
Leitmerkmale: je nach betroffenen Hirnareal
Definition | Beim anämischen Infarkt handelt es sich um einen Verschluss einer Endarterie |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Neurologie Apparative Diagnostik: MRT, CT |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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