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Angelman-Syndrom
Happy-Puppet-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Angelman-Syndrom. Das Angelman-Syndrom ist eine seltene erblich bedingte Erkrankung, die mit körperlicher und geistiger Behinderung einhergeht. Die Erkrankung führt zu einer Störung des Gleichgewichtssinns, Schlafstörungen, ungenügender Sprachentwicklung und zu einer Anfälligkeit gegenüber einer Epilepsie. Die davon betroffenen Kinder wollen einen engen Körperkontakt. Dabei sind sie hyperaktiv und das auch in der Nacht. Die Bewegung ist steif und ruckartig. Sie sind sehr freundlich und lachen sehr viel, wenn auch oft grundlos. Sie können dabei nicht richtig sprechen, verständigen sich aber mit einfachen Gebärden. Ein Lebenslang sind sie auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen, da ihre Eigenständigkeit sehr eingeschränkt ist. Sie haben eine Vorliebe für Wasser und schwimmen daher sehr gerne. Die Krankheitszeichen treten nicht sofort nach der Geburt auf, sondern sind meist erst nach ein bis drei Jahren danach erkennbar.
Definition | Beim Angelman-Syndrom Handelt es sich um eine vererbte Erkrankung mit geistiger Behinderung und Hyperaktivität |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome Apparative Diagnostik: Genuntersuchung, EEG (Veränderungen) |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Prognose | Es kommt zu keiner verkürzten Lebenserwartung. |
Bilder/Internetseiten |
ff