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Anhindrose-Syndrom
Ross-Syndrom, familiäre Anhidrose sind weitere Bezeichnungen für das Anhidrose-Syndrom. Das Anhidrose-Syndrom ist eineneurologische-dermatologische Erkrankung mit verminderter oder aufgehobener Schweißsekretion (Hypohidrose, Anhidrose), Pupillenkontraktion (Pupillotomie) und abgeschwächten bis aufgehobenen Muskeleigenreflexen (Hyporeflexie, Areflexie). Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Fehregulation des vegetativen Nervensystems (postganglionäre Neuronen des Sympathikus und Parasympathikus), wobei die Ursachen hierfür nicht bekannt sind. Die Menge und Dichte der Schweißdrüsen ist dabei aber normal ausgebildet. Durch die verminderte Schweißproduktion kommt es zu einer eingeschränkten Hitzetoleranz. Während auf der einen Seite des Körpers wenig bis keinen Schweiß fließt kann auf es auf der Gegenseite zu einer vermehrten Schweißabsonderung kommen. Die davon betroffene Person sollte deshalb extreme Temperatur meiden.
Definition | Beim Anhidrose-Syndrom kommt es zu einer stark verminderten oder ganz fehlenden Schweißabsonderung |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Schweißsekretionstests |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff