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Antikörpermangelsyndrom
Vom Antikörpermangelsyndrom spricht man, wenn es einen Mangel an Antikörper im menschlichen Körper gibt. Der Körper kann nicht ausreichend Antikörper bilden obwohl ein Antigenreiz da ist. Bei den Ursachen wird unterschieden in erworbenen und angeborenen Formen. Es werden zu wenig Antikörper des Typs Immunglobulin G produziert. Tritt die Erkrankung auf kommt es zu vielen wiederkehrenden bakteriellen Infektionen vor allem der Atemwege. Weit mehr als beim Durchschnitt der Bevölkerung auftreten. Dabei kommen asymptomatische wie auch schwere Verläufe vor.
Leitmerkmale: immer wiederkehrende schnell ausbrechende Infekte
Definition | Beim Antikörpermangelsyndrom handelt es sich um eine Erkrankung bei der keine Antikörper gebildet werden obwohl ein Antigenreiz vorhanden ist |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung/Ursachen |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kann der Körper bei einer Infektion nicht genügend Antikörper bilden um eine vollständige Infektabwehr durchführen zu können |
Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Serumeiweißelektrophorese |
Therapie |
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