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Antriebsarmut
Antriebsminderung, Antriebsschwäche sind weitere Bezeichnungen für die Antriebsarmut. Eine Antriebsarmut bedeutet einen Mangel an Aktivität. Die Patienten sind wenig begeisterungsfähig. Sie sind schwer zu motivieren. Sie besitzen nur eine geringe spontane Motorik. Igeln sich in sich selbst hinein und vermeiden die Außenwelt zu besuchen.
Leitmerkmale: wenig Bewegung, wenig Begeisterung, erhöhtes Schlafbedürfnis
Definition | Bei der Antriebsarmut kommt es zu einem Mangel an Antrieb |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Privatleben, Medikamente, Drogen Labor: je nach Grunderkrankung |
Komplikationen |
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Therapie | Je nach Grunderkrankung:
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