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Aplasia cutis congenita
Aplasia cutis circumscripta, Aplasia cutis localisata congenita sind weitere Bezeichnungen für die Aplasia cutis congenita. Die Aplasia cutis congenita ist eine angeborene Erkrankung mit fehlender Haut. Meist wird die Erkrankung von weiteren Missbildungen an den Augen, Hals, Nase, Ohren und an den Gliedmaßen mitbegleitet. Die fehlenden Hautstellen sind gerötet und nur mit einer sehr dünnen Membran bedeckt, weshalb die Gefahr von Infektionen gegeben ist. Die Therapie ist sehr unterschiedlich, richtet sich nach der Größe und Lokalisation des Hautdefektes.
Leitmerkmale: Hautstellen, die seit der Geburt nicht mit Haut bedeckt sind
Definition | Bei der Aplasia cutis congenita handelt es sich um einen Hautdefekt, vor allem der Kopfhaut, der schon seit der Geburt vorhanden ist |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Haut des Neugeborenen |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff