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Areflexie
Als Areflexie bezeichnet man das vollständige Nichtvorhandensein von einem oder mehreren Reflexen. Bei der Erkrankung ist entweder der afferente Schenkel (zur Peripherie hin) oder aber der efferente Schenkel (zur Körpermitte hin) des Reflexbogens gestört. Es kann aber auch der Übergang zwischen dem Nerv und dem Muskel oder das Zielorgan selbst dabei defekt sein (Muskellähmung). Betroffen davon sind die Eigenreflexe. Sind die Reflexe dagegen abgeschwächt, so spricht man von eine Hyporeflexie, Sind sie aber gesteigert so bezeichnet man dies als Hyperreflexie.
Leitmerkmale: Reflexe können nicht ausgelöst werden
Definition | Bei der Areflexie handelt es sich um ein vollständiges Fehlen von einem oder mehreren Körperreflexen |
Ursachen |
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Erkrankungen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Test: Reflexe |
Therapie |
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ff