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Argonz-Ahumada-Castillo-Syndrom

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Argonz-Ahumada-Castillo-Syndrom

Galaktorrhö-Amenorrhö-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Argonz-Ahumada-Castillo-Syndrom. Das Argonz-Ahumada-Castillo-Syndrom ist ein Sammelbegriff für mehrere endokrinen Erkrankungen. Es liegt eine Störung der Monatsblutung (sie bleibt aus) und der Milchproduktion vor. Dabei wird die weibliche Brust überstimuliert, die Funktion der Eierstöcke gemindert.

Leitmerkmale:  Hyperprolaktinämie, keine Monatsblutung
Definition Beim Argonz-Ahumada-Castillo-Syndrom handelt es sich um eine Krankheit mit Überproduktion an Milch und Ausbleiben der Monatsblutung

Weitere Bezeichnungen
(Synonyme)
  • Galaktorrhö-Amenorrhö-Syndrom
Ursachen
  • Tumoren: Hypophysenadenom
  • Erkrankungen: Akromegalie, Hypothyreose
  • Medikamente: Psychopharmaka
Symptome
  • Hyperprolaktinämie: Überproduktion an Milch durch die weibliche Brustdrüse
  • Amenorrhoe: keine Monatsblutung
Diagnose Anamnese: Krankheitszeichen, Vorerkrankungen
Labor: Prolaktin erhöht

Therapie
  • Allgemeinmaßnahmen: Behandlung der Ursachen

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