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Arnold-Chiari-Malformation
Chiari-Missbildung ist eine weitere Bezeichnung die Arnold-Chiari-Malformation. Als Arnold-Chiari-Malformation bezeichnet man eine Missbildung des Rautenhirns (Rhombencephalon). Sie wird in 4 Typen eingeteilt. Durch die Fehlbildungen des knöchernen Schädelrandes und des ersten Halswirbels hat das Kleinhirn, die Brücke und das verlängerte Mark nicht genügend Platz und wird nach unten durch das Hinterhauptloch (Übergang zwischen dem Schädel und der Wirbelsäule) in den Spinalkanal hinein verdrängt. Die Erkrankung ist meist vererbt und nur ihn sehr wenigen Fällen durch einen Gehirntumor verursacht. Die Fehlbildung muss operativ behoben werden. Leichte Fälle werden erst nach dem 30. Lebensjahr bemerkt. In schweren Fällen ist die Krankheit tödlich.
Definition | Bei einer Arnold-Chiari-Malformation handelt es um eine Verschiebung von Teilen des Kleinhirns über das Hinterhauptloch (Foramen magnum) in den Rückenmarkkanal |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Bei der Arnold-Chiari-Malformation hat das Kleinhirn durch Missbildung des hinteren Schädels in der hinteren Schädelgrube nicht mehr richtig Platz. Es ragt über das Foramen magnum in den Rückenmarkskanal hinein oder nach außen |
Ursachen |
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Symptome | Viele sterben schon in jungen Jahren, die meisten Symptome treten nach dem 30. Lebensjahr auf:
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Diagnose | Anamnese: Symptome Apparative Diagnostik: CT, MRT |
Komplikationen |
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Therapie |
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Internetseiten |
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