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Arteria poplitea-Kompressionssyndrom
Popliteales Entrapment-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Arteria-poplitea-Kompressionssyndrom. Beim Arteria-poplitea-Kompressionssyndrom handelt es sich um eine durch den Musculus gastrocnemius verursachte Kompression der Arteria poplitea. Die Schlagader wird dabei bewegungsabhängig eingeengt bis ganz abgedrückt. Dies führt zu Durchblutungsstörung des Unterschenkels (Thrombosen bis Gefäßverschlüsse). In Ruhestellung der Beine kann die Erkrankung nur schwer zu diagnostizieren sein.
Leitmerkmale: verschwindende Pulspulse bei bestimmten Bewegungen der Beine
Definition | Als Arteria-poplitea-Kompressionssyndrom beschreibt man eine Einengung der Arteria poplitea in der Kniekehle |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Fußpulse bei Bewegung der Beine Apparative Diagnostik: Doppler-/Duplexsonografie, Angiografie, CT, MRT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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