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Arterielle Thrombose
Arterienthrombose ist eine weiter Bezeichnung für die arterielle Thrombose. Als arterielle Thrombose bezeichnet man eine Bildung deines Blutgerinnsels (Thrombose) innerhalb einer Schlagader. Es kommt hierbei zu einer teilweisen oder aber vollständigen Verlegung des Gefäßlumens der Arterie und damit zu einer Reduktion oder Unterbrechung des Blutstroms. Hinter dem Verschluss entstehen somit Ischämien (Unterversorgung des Gewebes mit Nährstoffen und Sauerstoff). Die Thromben können sich auch von der Gefäßwand lösen und weiter durch den Blutstrom in die peripheren Gefäße gelangen. Somit kann eine Thrombose am Entstehungsort aber auch in der Peripherie (Embolie) zu einer Beeinträchtigung des Blutstromes führen.
Leitmerkmale: abhängig vom verschlossenen Gefäß
Definition | Unter einer arteriellen Thrombose versteht man vorhandenes Blutgerinnes in eine Arterie |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ausgelöste Krankheitsbilder |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Abhängig vom verschlossenen Gefäß |
Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Medikamente, Operationen Labor: Blutbild, Gerinnungsfaktoren, D-Dimere Apparative Diagnostik: Sonografie, Farbdopplersonografie, Röntgen (Phlebografie) |
Therapie |
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