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Arteriitis
Arterienentzündung ist die deutsche Bezeichnung für die Arteriitis. Als Arteriitis wird eine Entzündung der Gefäßwände von Arterien bezeichnet, sie kann lokal begrenzt oder aber auch generalisiert. Sie kommt vor allem bei Männern im mittleren Alter vor. Ist die Arteriitis voll ausgeprägt kommt es zur Verdickung der Gefäßwände und schließlich zur Verlangsamung des Blutflusses. Sie kann akut oder aber auch chronisch auftreten. Es gibt verschiedene Arten davon. Unbehandelt kann sie zu einem Gefäßverschluss oder zu einer Embolie führen. Was lebendsbedrohliche Risiken nach sich ziehen kann. Behandelt werden muss dabei vor allem die Grunderkrankung. Ist eine Schlagader verschlossen muss diese so schnell wie möglich wieder eröffnet werden.
Definition | Bei einer Arteriitis sind die Gefäßwände der Arterien entzündet |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Arten |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kommt es zu einer Entzündung der Arterien. Die Wände verdicken und das hinter der Entzündung zu versorgendem Gebiet wird nicht mehr richtig durchblutet |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Entzündungszeichen Labor: Blutbild (Anämie, Leukozytose), BSG erhöht, Antikörper Apparative Diagnostik: Angiographie, Sonographie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff