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Arteriolosklerose
Hypertensive Mikroangiopathie ist eine weitere Bezeichnung für die Arteriolosklerose. Als Arteriolosklerose bezeichnet man eine Gefäßerkrankung. Es kommt hierbei zu einer Wandverdickung und dadurch bedingt zu einer Stenose von Arteriolen und keinen Arterien. Das Gefäßlumen wird dadurch sehr eingeengt, der Blutfluss verlangsamt bis unterbrochen. Im Versorgungsgebiet hinter den betroffenen Arterien kommt es zu einer Durchblutungsstörung mit hypoxischer Gewebeschädigung bedingt durch eine zu geringe Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen.
Leitmerkmale: je nach betroffenen Gebiet
Definition | Bei der Arteriolosklerose handelt es sich um eine Gefäßerkrankung der Arteriolen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Je nach betroffenen Gebiet verschieden |
Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Cholesterin (LDL, HDL, VLDL, Triglyzeride), Blutzucker, Harnsäure, Homocystein Apparative Diagnostik: EKG, Belastungstests, Sonografie, Angiografie, CT, MRT, Doppler-Ultraschall |
Komplikationen |
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Therapie |
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